Curvy-Brautkleid

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Curvy-Brautkleid

Als Braut FIGUR zeigen – auch ohne Modelmaße!

Jede Braut ist schön im Curvy-Brautkleid

Lassen Sie sich bloß nichts anderes einreden! Für Ihren Traummann sind Sie das attraktivste Wesen weit und breit und einen besseren Beweis, als den Rest seines Lebens mit Ihnen verbringen zu wollen, kann er Ihnen kaum liefern. Grund genug also, den schönsten Tag Ihres Lebens zu umarmen, statt ihn sich durch Figursorgen trüben zu lassen. Wer braucht schon Modelmaße, wenn die Mutter wahrer Schönheit das Glück ist? Die allerwenigsten Bräute können eine Traumfigur vorweisen. Bei der Wahl des richtigen Curvy-Brautkleids wird es also immer darauf ankommen, Problemzonen zu kaschieren und Ihre natürliche Schönheit mit perfekt sitzender Robe zu unterstreichen. Und so viel ist gewiss: Jede Braut hat ihre Schokoladenseiten.

 

 

Curvy-Brautkleid

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Wer hat, der kann!

Haben Sie Ihr kleines „Problem“ eigentlich schon mal aus dieser Perspektive betrachtet? Pralle Kurven atemberaubend schön in Szene gesetzt haben noch nie ihre Wirkung verfehlt. Dabei kommt es vor allem darauf an, den Spagat zwischen Raffinesse und Eleganz hinzubekommen, denn allzu sexy kann schnell ordinär wirken. Ungeliebte Pölsterchen an den falschen Stellen mogelt das perfekte Curvy-Brautkleid dagegen geschickt weg. Werden Sie sich vor dem Brautkleidkauf daher vor allem darüber klar, was an Ihrer Figur Sie im Brautkleid betonen und was lieber kaschieren möchten.

Problemzone Nr. 1: Der Bauch

Viele Bräute sitzen dem Irrglauben auf, dass lästige Bauchpölsterchen regelrecht eingezwängt werden müssten, um sie zu bezwingen. Dabei ist oft das Gegenteil das Resultat: Taillenbündchen, Mieder & Co. verschieben das Problem oft einfach nur an einen anderen Ort oder betonen es schlimmstenfalls noch mehr. Kaum etwas falsch machen können Molly-Schönheiten dagegen mit einem Curvy-Brautkleid im Empire- oder A-Linien-Stil. Diese Schnitte fallen weich und fließend und wirken dadurch insgesamt streckend, während etwa ein schöner Busen atemberaubend in Szene gesetzt werden kann. Tipp: Curvy-Brautkleider mit schräg oder diagonal verlaufenden Bordüren oder auch Volants im Taillen-Bereich wirken als zusätzlicher optischer Schlankheitsfilter.

Abzuraten ist dagegen von sehr figurbetonten Schnitten, etwa im Meerjungfrauenstil, denn hier wird der Bauch zusätzlich betont. Zudem ergibt sich oft das Problem, dass die richtige Größe für die kräftigere Mitte im Brust- und Beinbereich zu locker sitzt oder aber die Taille regelrecht eingeschnürt wird, wenn bei der Größe verzweifelt um einen Mittelweg gerungen wird – beides ist unvorteilhaft. Soll es dennoch unbedingt die sexy Sanduhr-Silhouette sein, dann ist eine gut sitzende Korsage für untendrunter Pflicht, die Hüften, Taille und Oberweite stabil in Form bringt.

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Curvy-Brautkleid

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Problemzone Nr. 2: Die Oberarme

Sie sind mit Ihrer Figur eigentlich ganz zufrieden, stören sich aber an Ihren kräftigen Oberarmen? Dann sollten Sie am besten auf schulterfreie, ärmellose Kleider verzichten, die die Oberarme frei lassen. Gerade, wenn Ihr Curvy-Brautkleid ansonsten eine Traumfigur zaubert, würden mollige, schlaffe oder hängende Oberarme einen sehr unschönen Kontrast bilden. Wählen Sie in diesem Fall stattdessen ein Modell mit 3/4-Ärmeln. Damit liegen Sie nicht nur voll im Trend, sondern lassen starke Oberarme auf modische Weise verschwinden. Auch eine zarte Chiffon-Stola in runder Form kann hier ein schönes Mittel der Wahl sein, das zudem ein stilvolles Akzent zu setzen weiß. Doppelter Effekt hierbei: Durch die runde Form fallen die Enden des Tuches vorn über Schulter und Brust fließend nach unten und wirken so zusätzlich streckend, wenn auch die Mitte etwas üppiger ausfällt. Übrigens: Auch auf Handschuhe sollten Bräute mit starken Oberarmen eher verzichten. Sie lenken den Blick zusätzlich auf die Armpartie, was ja gerade nicht erwünscht ist.

Problemzone Nr. 3: Der Busen:

Viele kräftiger gebaute Bräute haben das, was viele Schlanke gern hätten: Eine prachtvolle Oberweite. Allerdings kann gerade sie in Brautkleidfragen auch schnell ein Fall für den Maßschneider werden. Einen schönen, üppigen Busen sollte allerdings keine Braut verstecken. Im Gegenteil: Mit einem perfekt sitzenden Stütz-BH oder einer Korsage zaubern Sie ein atemberaubendes Dekolleté. Mit einem Curvy-Brautkleid mit V- oder Herzausschnitt unterstreichen Sie Ihre Vorzüge meist sehr vorteilhaft zu einer wunderschönen Silhouette. Bei sehr üppiger Oberweite sind grundsätzlich Brautkleider mit Trägern die bessere Variante, da sie einfach stabileren Halt bieten, ohne einzuquetschen.

Vielfalt in XXL – Curvy-Brautkleid gewinnt an Bedeutung

Bei der Suche nach dem passenden Hochzeits-Outfit in großen Größen sind Sie am besten in spezialisierten Brautmodengeschäften für sogenannte „curvy Brides“ – kurvige Bräute – aufgehoben. Längst hat die Branche den Trend zu Plus Size erkannt. Entsprechend vielfältig und hochwertig ist mittlerweile das Angebot an Roben für Bräute mit Rundungen. Labels wie Callista Bride, Ladybird, Beautiful Brides Plus oder Rubensengel haben sich regelrecht spezialisiert auf stilvolle und trendstarke Brautmode für vollschlanke Frauen. Doch auch klassische Brautmodenhersteller ergänzen ihr Sortiment immer öfter um XXL-Kollektionen. Bei all dieser Vielfalt sind also beim Modell durchaus Kompromisse drin – in Sachen Passform sollten Sie dagegen keine machen. Lassen Sie Ihr Traumkleid daher am besten perfekt auf Ihre Anatomie zuschneiden.

In Form kommen bis zur Hochzeit

Wer partout keine Pölsterchen zur Hochzeit kaschieren und in sein Curvy-Brautkleid passen möchte, dem bleibt die Möglichkeit, die Dinge nachhaltig anzugehen. Zwischen Antrag und „Ja-Wort“ liegen häufig mehrere Monate der Vorbereitung. Nutzen Sie doch diese Zeit, um in Ihr Traumkleid hineinzuwachsen! Allerdings sei von radikalen Null- oder Crash-Diäten dringend abgeraten. Sie führen oft zu Mangelerscheinungen, die sich dann in unschöner Weise an Haut, Haaren, Zähnen und Nägeln zeigen. Schlimmstenfalls stellt sich kurz vor der Hochzeit der gefürchtete Jojo-Effekt ein – und die Probleme sind größer als zuvor. Nehmen Sie sich also Zeit und stellen Sie Ihre Ernährung behutsam um. Und zwar so, dass Sie nicht Gefahr laufen, vorzeitig das Handtuch zu werfen. Verzichten Sie weitgehend auf Zucker und Alkohol. Legen Sie den Schwerpunkt auf viel Gemüse, Obst und eine eiweißreiche, kalorienarme Kost und bewegen Sie sich dazu viel an der frischen Luft. Um auf Nummer sicher zu gehen, lassen Sie sich am besten durch einen professionellen Ernährungsberater oder einen Personal Trainer begleiten, dann können Sie sich auf dem Weg zur Wunschfigur zur Hochzeit eigentlich nur noch selbst im Wege stehen. Vorteil: Auch nach der Hochzeit profitieren Sie bestenfalls dauerhaft von Ihrer neuen Linie.

Jane Jannke

 

Curvy-Brautkleid

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