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Wie erstelle ich mein Hochzeitskonzept?
Das Hochzeitskonzept: Die wichtigste „Zutat“ für den schönsten Tag im Leben
Sind Sie auch gerade mit Ihren Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt? Dann schwirren Ihnen sicherlich unzählige Gedanken durch den Kopf. Wann soll wo und wie gefeiert werden? Wie wird das Fest zu einem wirklich einzigartigen Erlebnis? Und ganz wichtig: Wie schaffen wir es, alle unsere Wünsche und Vorstellungen unter einen Hut zu bekommen? Keine Panik: Eine Hochzeit zu planen, ist gar nicht so schwer! Sie brauchen nur ein rundum durchdachtes Hochzeitskonzept. Was das überhaupt ist und wie Sie es nach und nach entwickeln, erfahren Sie hier!
Darum ist ein Hochzeitskonzept so wichtig
Konzepte kennen wir aus vielen Bereichen unseres Lebens. Aus dem Geschäftsleben beispielsweise, aus der Werbebranche (Marketing-Konzept), aber auch aus Schule und Studium (Lern-Konzept). Es handelt sich dabei um eine Art „Bauplan“ oder Entwurf und enthält eine sehr genaue Beschreibung des geplanten Vorhabens. Dadurch wird verhindert, dass wir uns in irgendeiner Phase verzetteln und den Überblick verlieren. Ein Hochzeitskonzept dient somit als Leitfaden für den großen Tag. Es hilft Ihnen dabei, all die bunten Träume, Wünsche und Vorstellungen rund um das Fest zu bündeln, zu sortieren und auf einen Nenner zu bringen. Auch wenn dies jetzt vielleicht etwas unromantisch klingt: Um ein perfektes Hochzeitskonzept zu entwickeln, müssen Sie strategisch und überlegt vorgehen. Das macht aber nichts, denn das anschließende Fest wird dafür umso schöner!

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Vorab: Holen Sie sich professionelle Unterstützung
Kein Paar kann die komplette Hochzeitsvorbereitung alleine bewältigen. Das heißt jedoch nicht, dass Sie unbedingt einen Wedding-Planner brauchen, der Ihnen alles abnimmt. Suchen Sie sich stattdessen für einzelne und besonders schwierige oder aufwendige Aufgaben einen Profi. Für eine tolle Blumendeko sorgt beispielsweise ein Florist, während sich eine Druckerei um die Einladungen, Speisekarten und Tischkärtchen kümmert.
Der erste Schritt: Lassen Sie den Gedanken freien Lauf
Welche Ideen fallen Ihnen spontan ein, wenn Sie an Ihren großen Tag denken? Halten Sie sie schriftlich oder als Skizze fest, denn sie bilden die beste Grundlage für ein gutes Hochzeitskonzept. Gartenparty oder Schlosshochzeit? Oldtimer oder Kutsche? Exklusives Menü oder legeres Fingerfood-Buffet? Sammeln Sie alle Inspirationen, auch wenn sie noch so ungewöhnlich sind!
Der zweite Schritt: Verleihen Sie Ihren Ideen Farbe!
Die Atmosphäre einer Hochzeit wird ganz maßgeblich vom gewählten Farbkonzept bestimmt. Lieben Sie es fröhlich und lebhaft, entscheiden Sie sich für leuchtende Knallfarben (beispielsweise Pink oder Orange). Aber aufgepasst: Damit das Gesamtbild nicht zu unruhig wirkt, sollten Sie besonders intensive Töne mit schlichtem Weiß kombinieren. Hat Romantik in Ihrem Leben einen hohen Stellenwert, können Sie sich für ein sanftes Rosa oder einen zarten Flieder-Ton entscheiden. Ausgesprochen elegant wirkt das Ambiente mit edlen Rot-, Gold- oder Apricot-Tönen. Sammeln Sie in dieser Phase ruhig alle Farbvorschläge, die Ihnen zusagen!
Der dritte Schritt: Wie soll Ihre Hochzeitslocation aussehen?
Möchten Sie in Dresden heiraten, stehen Ihnen viele wunderschöne Objekte als Hochzeitslocation zur Verfügung. Prächtige Schlösser und luxuriöse Hotels, malerische Parkanlagen und spektakuläre Eventlocations: Wo möchten Sie mit Ihren Gästen feiern? Heiraten Sie in Chemnitz, haben Sie ebenfalls die Qual der Wahl. Hier können Sie den Hochzeitstanz sogar in einem Palast oder an einem Uferstrand eröffnen! Und falls Sie in Leipzig heiraten, warten unter anderem ein Herrenhaus, eine Arena und eine alte Manufaktur auf Sie.
Wichtig: Sie müssen sich an dieser Stelle noch nicht für eine bestimmte Hochzeitslocation entscheiden! Bündeln Sie einfach alle Vorschläge in der betreffenden Region, die Ihnen gefallen.

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Der vierte Schritt: So entsteht ein Moodboard
Diese Planungsphase macht besonders viel Freude, denn sie verleiht Ihrem Konzept ein „Gesicht“. Ein Moodboard ist eine Art Pinnwand. Sie kann klassisch aus Kork bestehen und an der Wand hängen oder sich virtuell am Computer beziehungsweise Smartphone befinden. Stellen Sie aus allen bisherigen Schritten eine Collage zusammen. Sie beinhaltet also die ersten spontanen Ideen, interessante Farbkonzepte und die tolle Hochzeitslocation, die Sie im Internet entdeckt haben. Nun darf der Kombinations-Spaß losgehen: Stellen Sie immer wieder andere „Basics“ zusammen und schauen Sie sich die Wirkung an. Soll es die kunterbunte Hippie-Hochzeit im Garten oder am Strand sein? Die romantische Märchenhochzeit ganz in Weiß und Rosa auf einer imposanten Burg? Oder wie wäre es mit einer glamourösen Hochzeit mit vielen Gold-Tönen im Luxus-Hotel? Ihrer Fantasie sind jetzt keine Grenzen gesetzt – und es darf auch ruhig etwas verrückt oder ausgefallen sein. Mit welchem Hochzeitskonzept können Sie sich als Paar am besten „anfreunden“?
Der fünfte Schritt: Ergänzen Sie Ihr Moodboard um weitere Puzzleteile
Im Laufe der nächsten Tage und Wochen dürfen Sie Ihre Collage nach Herzenslust erweitern. Jetzt kommen nämlich Bilder vom Hochzeitsoutfit, den schönsten Brautfrisuren oder den elegantesten Ringen dazu. Denken Sie auch an mögliche Schriftarten für die Papeterie, Deko-Utensilien und schöne Blumen!
Der letzte Schritt: Die große Entscheidung
Irgendwann wird es Zeit, sich endgültig für ein gemeinsames Hochzeitskonzept zu entscheiden. Nehmen Sie sich für die Auswahl viel Zeit, betrachten Sie Ihr Moodboard in aller Ruhe und – ganz wichtig – reden Sie intensiv über Ihre Vorstellungen. Nach Möglichkeit sollten Sie in dieser Phase auch schon einige Erkundigungen einholen. Fragen Sie nach, ob Ihr Favorit in puncto Hochzeitslocation überhaupt noch freie Kapazitäten hat oder der gewünschte Catering-Service Ihre Wünsche umsetzen kann. Zu diesem frühen Zeitpunkt können Sie notfalls immer noch umplanen und einen anderen Anbieter wählen. Natürlich spricht auch nichts dagegen, die verschiedenen Kombinationen für Ihr Hochzeitskonzept mit Dritten (beispielsweise Familienangehörigen oder Freunden) zu besprechen. Die objektive Meinung von Unbeteiligten kann die eigene Sichtweise manchmal völlig auf den Kopf stellen und neue Perspektiven bieten.
Das Konzept steht: Wie geht es jetzt weiter?
Zwischen der Entscheidung für ein Konzept und dem Hochzeitstermin sollten nach Möglichkeit mehrere Monate liegen. So haben Sie genug Zeit, um professionelle Dienstleister zu kontaktieren und mit der Hochzeitslocation das Datum abzustimmen. Geraten Sie mit den Vorbereitungen nämlich in Zeitnot, liegen die Nerven spätestens am Tag der Hochzeit blank. Zeigen Sie Ihr fertiges Moodboard auch ruhig den beauftragten Anbietern: Die Dienstleister können sich auf diese Weise einen völlig realistischen Eindruck von Ihren Vorstellungen verschaffen, so dass Missverständnisse vermieden werden.
Wir wünschen Ihnen an dieser Stelle schon einmal eine unvergessliche und einzigartige Traumhochzeit in Sachsen: Mit genau dem Konzept, das Sie sich ausgesucht haben!
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