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Tipps für das perfekte Hochzeitsfest

Die Hochzeit soll der schönste Tag im Leben von Braut und Bräutigam werden, an den sie sich auch später noch gerne zurückerinnern. Um Pleiten, Pech und Pannen zu vermeiden bedarf es aber natürlich einiger Vorbereitungen. Die folgenden Tipps sollen helfen, dass das Brautpaar dem gewichtigen Ereignis in freudiger Erwartung und ohne Stress entgegensehen kann.
An sich ist die Eheschließung eigentlich einfacher als das richtige Smartphone-Zubehör zu finden. Man beantragt ein paar Papiere und macht einen Termin beim Standesamt aus und schon kann es losgehen mit der Heirat. Doch halt. Ganz so einfach ist es nun doch nicht. Sicherlich mag es einige Länder geben, wo die Eheschließung recht einfach ist. Doch ist die Eheschließung in Deutschland ganz besonders mit vielen bürokratischen Aufwänden verbunden.

Unterschied zwischen standesamtlicher und kirchlicher Trauung

Grundsätzlich wird bei der Heirat zwischen der standesamtlichen und der kirchlichen Trauung unterschieden. Bei der kirchlichen Trauung besteht keine rechtliche Bedeutung. Sie ist eigentlich vielmehr eine kulturelle und religiöse Zeremonie und optional. Rechtlich gesehen kann man also nur auf dem Standesamt heiraten. Dazu müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden.

Voraussetzungen für eine Heirat standesamtlich

Damit die Partner sich auf eine Ehe einlassen können, müssen sie beide ledig sein. Denn eine doppelte Ehe ist nämlich verboten. Für die Eheschließung muss man volljährig sein. Man kann aber in Ausnahmefällen schon mit 16 Jahren heiraten, sofern der andere Partner volljährig ist. Dazu muss das Familiengericht aber auch eine Ausnahmegenehmigung erteilen.
Grundsätzlich kann eine Ehe in Deutschland nur zwischen Frau und Mann geschlossen werden. Allerdings haben gleichgeschlechtliche Paare die Möglichkeit eine eingetragene Lebensgemeinschaft zu schließen. Diese Form der Partnerschaft ist rechtlich gesehen so ähnlich wie eine Ehe.

Welche Dokumente braucht man?

Für die Schließung der Ehe braucht man einen gültigen Personalausweis oder einen Reisepass. Darüber hinaus ist auch eine Meldebescheinigung erforderlich, die den Hauptwohnsitz angibt dieses Dokument darf nicht älter als 14 Tage alt sein. Sollte man schon verheiratet gewesen sein, so braucht man eine Abschrift aus dem Eheregister aus der letzten Ehe.

Wie wird die Ehe geschlossen?

Es ist der Standesbeamte, der die Ehe schließen wird. Dazu muss das Paar sich beim Standesamt anmelden. Der Standesbeamte überprüft alle Unterlagen und bestimmt dann den Termin für die Trauung. Sind alle Dokumente vorhanden, kann man schnell den nächsten freien Termin für die Eheschließung auswählen.
Dann kann es auch endlich losgehen mit den Vorbereitungen für die Hochzeit und die Feier. Sofern das Paar es erwünscht, können zur Hochzeit noch Trauzeugen mitgebracht werden. Allerdings besteht hierzu keine Pflicht.

Hochzeitsplanung aus professionellen Händen:

JR Weddings und Events – Hochzeitsplanung mit ganz viel Herz

JR Weddings und Events

Hochzeitsplanung mit ganz viel Herz

Josephine Rothaug
Dr.-Hermann-Duncker-Straße 57
04179 Leipzig

Josephine Rothaug, Kopf und Herz von JR Weddings und Events, ist Ihre persönliche Hochzeits- und Eventplanerin aus Leipzig. Sie und ihr Team planen und organisieren Ihr bevorstehendes Hochzeitsfest bis ins kleinste Detail. Dabei werden Sie ständig von der Planungsphase bis hin zum Hochzeitstag Rat und Tat begleitet und all Ihre Fragen werden beantwortet.

Der erste Schritt zu Ihrer Hochzeitsplanung ist ein unverbindliches Kennenlerngespräch. Sie sondieren gemeinsam Ihre Wünsche und Vorstellungen und auch Ihre Ansprüche, die Sie für Ihren doch so besonderen Tag haben. Auf dieser Grundlage finden Sie gemeinsam heraus, welcher Umfang der Hochzeitsplanung am besten zu Ihnen passt. Zudem können Sie bei diesem Erstgespräch herausfinden. ob Sie als Brautpaar und JR Weddings und Events als Hochzeitsplaner zueinander passen. Denn für eine erfolgreiche Planung und Durchführung sind gegenseitige Sympathie und Vertrauen essenziell.

Teilplanung

Für eine Teilplanung spricht, wenn Sie grundsätzlich Ihre Fest selbst planen und organisieren möchten, aber in bestimmten Detailfragen Unterstützung wünschen. So ist z. B. eine Unterstützung bei der Locationsuche und -auswahl denkbar. Oder Sie haben noch keine Idee für ein Hochzeitskonzept – lassen Sie sich inspirieren. Ebenso können Sie Hilfe beim Engagieren von Hochzeitsdienstleistern in Anspruch nehmen. Dabei können Sie sich umfangreiche Netzwerk stützen.

Komplettplanung von JR Weddings und Events

Bei einer Komplettplanung liegt die gesamte Organisation in den Händen von JR Weddings und Events. Dabei erhalten Sie natürlich permanent Rückmeldung über den Stand der Dinge und Sie entscheiden natürlich mit – schließlich ist es Ihre Hochzeit. Im Paket sind zahlreiche Dienstleistungen für Sie enthalten:

  • kostenfreies und unverbindliches Kennenlerngespräch
  • Beratung und Betreuung durch die gesamte Planungs- und Umsetzungsphase hinweg
  • Erstellung eines individuellen Budget- und Zeitplans basierend auf Ihren Vorgaben
  • Locationsuche, -auswahl und -buchung
  • Erstellung eines Konzepts für Dekorationen und Hochzeitspapeterie
  • Kontaktierung, Vermittlung und Buchung aller benötigten/gewünschten Hochzeitsdienstleister
  • versenden von Einladungen, Management der eintreffenden Antworten
  • Erstellung der Gästeliste
  • Erstellung der Sitzordnung
  • Erstellung eines Ablaufplans für den Hochzeitstag inkl. Zeitmanagement
  • Durchführung von Dienstleisterbriefings
  • Erstellung detaillierter Checklisten
  • finale Absprachen mit Ihnen und den gebuchten Dienstleistern
  • finale Betreuung und Begleitung am Hochzeitstag

Sind Sie neugierig geworden und Sie möchten mehr erfahren? Nehmen Sie hier Kontakt auf.

Telefon: 0177 6017561

E-Mail: info@jr-wedding-events.de
Website: www.jr-wedding-events.de

Website: zur Übersicht Hochzeitsplanung Leipzig

Zeitmanagement

Natürlich ist die Vorbereitung einer Hochzeit mit erheblichem logistischem Aufwand verbunden. Um diese Zeit möglichst stressfrei zu bewältigen und dennoch das ersehnte Fest auf die Beine zu stellen, sollte das Brautpaar frühzeitig mit der Planung beginnen. Dabei sollten Sie sich auch nicht scheuen, die Hilfe von Verwandten und Freunden anzunehmen, um sich selbst zu entlasten. Die vielen Aufgaben dürfen ruhig delegiert werden.

Zentral sind zunächst die Fragen, wann und wo das Hochzeitsfest stattfinden soll. Haben Braut und Bräutigam einen speziellen Tag und eine bestimmte Location im Auge, kann es mit einem kurzfristigen Termin schwierig werden. In der Regel empfiehlt es sich, bereits ein Jahr im Voraus mit den ersten Vorbereitungen zu beginnen und sich den entsprechenden Termin im Standesamt zu sichern.

Davon abgesehen, sollte sich das Brautpaar auch darüber verständigen, wie groß die Hochzeit eigentlich ausfallen darf und wer auf die Gästeliste aufgenommen wird. Besonders bei Hochzeiten im Sommer ist es sinnvoll, die Einladungen rechtzeitig zu verschicken, damit die Gäste diese bei ihrer Urlaubsplanung berücksichtigen können. Wer die Hochzeit organisiert, sollte sich nicht auf Sonnenschein verlassen, sondern stets eine Ausweichmöglichkeit für schlechtes Wetter einplanen.

Am besten ist es, eine konkrete Liste der noch ausstehenden Aufgaben anzulegen, um den Überblick zu behalten. Welche Erledigungen sind davon besonders dringlich? Welche Dienstleister (Fotograf, Friseur, Konditor, Caterer, Sänger etc.) müssen für das Fest noch gebucht werden? Müssen Hochzeitskleid und -anzug womöglich noch geändert werden?

Wichtig ist es, dass direkt vor dem Hochzeitstermin nur noch möglichst wenig zu tun bleibt. Aufgaben, die im Vorfeld erledigt werden können, wie das Besorgen der Ringe oder das Bereitlegen der für die Trauung notwendigen Dokumente (Personalausweis, Auszug aus dem Melderegister, beglaubigte Geburtsurkunde), sollten beizeiten geregelt sein.

Budgetplanung

Bevor mit der eigentlichen Planung begonnen werden kann, muss sich das Brautpaar natürlich darüber klar werden, wie viel Geld es für die Hochzeit maximal in die Hand nehmen will. Je kleiner das Budget ist, desto wichtiger ist es, Prioritäten zu setzen und die Ausgaben gut zu kalkulieren.

Unter Umständen lassen sich Einsparungen durch das Kürzen der Gästeliste, selbstgestaltete Einladungen und Hochzeitsdekorationen oder die Wahl einer anderen Location vornehmen. Mit der im Trend liegenden Do-It-Yourself-Hochzeit sparen die Paare nicht nur Geld, sondern verleihen Ihrer Feier einen ganz individuellen Charakter.

Findet die Hochzeit während der Sommermonate statt, dürfte es schwierig werden, mit den Anbietern über einen Preisnachlass zu verhandeln. Im Winter könnten die Verlobten damit allerdings mehr Erfolg haben. Viele Restaurants bieten großen Gesellschaften zudem an, das sogenannte Korkgeld zu bezahlen. Das bedeutet, die Gäste können ihre eigenen Getränke mitbringen und konsumieren. Damit wird die Verköstigung in der Regel preiswerter im Vergleich zu den Restaurantpreisen.

 

Weitere interessante Themen rund um die Hochzeit:

Verlobung

standesamtliche, kirchliche und freie Trauung

Hochzeitsplanung

Hochzeits-Countdown

Dokumente zur Hochzeit

 

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